Der springende Punkt der Phänomenologie sei die „Unmöglichkeit des Subjektes, definitive kognitive Aussagen über ein Objekt zu machen“, so Hans Ulrich Gumbrecht in seinem Beitrag „Die Aufgabe der Geisteswissenschaften heute“ von 2004.

Wer als Kind in Unfreiheit aufgewachsen ist und sich wie ein Bettler fühlen musste, wenn es etwas wollte, der wird als Erwachsener auch die Rolle des Bettlers übernehmen. Lebenskünstler ist derjenige, der sich für die Bettlerrolle nicht schämt.

„Wie der Herr, so z` Gscherr“ sagt ein schwäbisches Sprichwort. Bei einigen meiner schwäbischen Mitbürger habe ich das Gefühl, dass z´ Gscherr Herr über den Herrn ist.

Olaf Scholz stellt kein Schattenkabinett auf. Vernünftig!! Die Wahrscheinlichkeit, dass er Kanzler wird, ist so groß wie dass ich die US Open im Golf gewinne. Da erübrigt sich die Tatsache, ob ich mir die Golftasche von Bernhard Langer oder von …

Olaf Weiterlesen »

Heute wollte ich einem gewissen Herrn Mayr einen Brief schreiben. Leider fehlten mir die dazu nötigen Umschläge. Ich packte mir einen Kugelschreiber der SPD, auf dem Susanne Höhnle 2020 stand, ein. In der Postfiliale wollte ich den neu gekauften Umschlag …

Afd, oh Graus Weiterlesen »

Tolstoi hat gesagt: „Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich. Die unglücklichen Familien sind auf ihre eigene Weise unglücklich.“ Das stimmt nicht, eher könne man das Gegenteil behaupten. Es gibt glückliche Familien, die fünf Kinder und viele Haustiere haben und ihr …

Tolstoi Weiterlesen »