Stuttgart „Heiligs Blechle, a Revolutiönle bei uns! Des gibts doch net!“

Stuttgart braucht unbedingt einen Referenten und ein Zentrum für öffentliche Unordnung. Am besten errichten wir es im Loch, das für Stuttgart 21 vorgesehen war.

Damit alles friedlich zugeht, sollte unbedingt Freibier ausgeschenkt werden. Das aktiviert das Schwabengen, das für die Sparsamkeit zuständig ist. Außerdem sollten Drogen legalisiert werden, in Kopenhagen Christiania und Holland  funktioniert das übrigens recht friedlich.

Nietzsche spricht nicht nicht zu Unrecht von der Umwertung aller Werte. Wir haben deshalb eine  App entwickelt, die das Verhalten im „Zentrum für öffentliche Unordnung“  registriert.  „Fuck“, sagen bringt einen Punkt, „Schlampe“ zwei Punkte, „Bitch“ drei Punkte. Das Wegwerfen einer leeren Mc Donalds Tüte bringt fünf Punkte und das Zerschmettern einer Bierflasche am Boden zehn Punkte. Wer 100 Punkte gesammelt hat erhält einen Cocktail gratis.

So mancher junger Schwabe oder Migrant wird sich nach einem Besuch des Zentrums nach Kehrwoche und frisch poliertem Mercedes Benz sehnen.

 

Die Grünen sagen: “ Es gibt keine Rassen!“ Gleichzeitig demonstrieren sie gegen Rassismus. Das ist so wie wenn man sagen würde:“ Es gibt keinen Alkohol, aber wir bekämpfen den Alkoholismus!“