Die Liebe zwischen Mann und Frau ist ein Geschäft, ein Handel mit Eigenschaften, Tätigkeiten und Wirtschaftsgütern.
Die Mutterliebe ist ein Mythos, eine Quelle unerschöpflicher Liebe.
Die Liebe zwischen Mann und Frau ist ein Geschäft, ein Handel mit Eigenschaften, Tätigkeiten und Wirtschaftsgütern.
Die Mutterliebe ist ein Mythos, eine Quelle unerschöpflicher Liebe.
Frauen sind seltsame Wesen, die sich über Schmuck und Blumen mehr freuen als über 16 GB Ram oder eine Bohrmaschine. (Arbeitsspeicher für den Computer)
Verrückte Dichter zitieren Hölderlin, um zu unterstreichen, dass Wahnsinnige die besten Gedichte schreiben.
Manche Leute zitieren Professor Markus Gabriel, weil auch ein Jüngling gelegentlich etwas kluges sagt. Klüger als Hegel ist er allemal.
Manche Leute zitieren Böll, weil es in auch in Bonn Leute gab, die über den geistigen Horizont der Legislative der BRD hinausdenken konnten.
Manche Leute zitieren Eichendorff, weil man auch als Taugenichts gut durchs Leben kommen kann.
Wer von der Familie Geborgenheit fordert oder erwartet, wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht bekommen.
Manche Leute zitieren Lacan und Derrida, aber nicht weil sie deren Werke verstehen, sondern weil sie zum Club der Intellektuellen gehören wollen.
Manche Leute zitieren Michel Foucault, weil sie homosexuelle Sexsucht super finden und gleichzeitig intellektuell sein wollen.
Manche Augsburger zitieren Bert Brecht, weil es wenigstens ein intellektuelles Augsburger Genie geben sollte.
Manche Augsburger zitieren Helmut Haller, weil Intellektuelle für sie ein Schreckgespenst sind.
Manche Leute zitieren Goethe, weil es auf dem Lehrplan für Gymnasien steht.
Manche Leute zitieren Hemingway und William Faulkner, weil auch Alkis gelegentlich etwas zustande bringen.
In die heitre freie Bläue
In die unbegränzte Weite
Will ich wandeln, will ich wallen
Nichts soll meine Schritte fesseln.
Leichte Bande sind mir Ketten
Und die Heimat wird zum Kerker.
Darum fort und fort ins Weite
Aus dem engen dumpfen Leben.“