GDT

Wenn das Abendrot die weißen Blümlein küsst

Und die Einsamkeit den Tag verschlingt

Dann bin ich dort, wo immer ich auch bin

Wo meine müde Seele stets das Wachen übt

Das Licht  versinkt in Dunkelheit

Wo bist du Hand, die niemals rinnt 

Der Mund des Geistes sie verschlingt

es verharrt ein  alter Mann

dem der Tee das Gesicht hinunter rinnt

  

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